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Pata Yamaha Official WorldSBK Duo unter den schnellsten Fünf

Monday, 1 May 2017 08:37 GMT

Für Michael van der Mark und Alex Lowes endet das Rennwochenende auf dem TT Circuit Assen besser, als es sich zunächst darstellte

Ein kontrastreiches Wochenende liegt hinter dem Pata Yamaha Official WorldSBK Team.Nachdem das Yamaha Duo zum ersten Lauf der Acerbis Dutch Round stürzte und das Rennen nicht beenden konnte, verlief der Sonntag mehr als vielversprechend für das Yamaha-Doppel. Michael van der Mark lieferte sich ein heißes Battle um Platz drei mit Ducati Pilot Chaz Davies und beendete den Tag auf einem starken vierten Rang. Teamkollege Alex Lowes, der auch zum ersten Lauf das Ziel nicht sah, belegte durch eine großartige Performance Rang fünf des Feldes.

Michael van der Mark:
„Es war großartig dieses Rennen zu fahren, denn gerade nach gestern, wo ich frühzeitig im Rennen stürzte, hat mir das heute wirklich gut gefallen. Wir starteten von Position elf aus, das ist natürlich nicht ideal und auch wenn der Start nicht optimal verlief, habe ich mich gut nach vorn arbeiten können. Ich konnte quasi mein eigenes Rennen fahren, denn jedes Überholmanöver hat gesessen, sodass ich mit keinem der Anderen ein Battle hatte. Als ich dann mit Chaz um die dritte Position kämpfte, hatten wir beide in etwa die gleiche Pace. Ich habe mich dann dafür entschieden das Tempo etwas zurückzunehmen, denn nach hinten hatte ich genug Luft. Außerdem bekam ich zunehmend mehr Probleme mit den Reifen, denn die habe ich zu Beginn des Rennens einfach ein wenig zu sehr strapaziert. Dieser vierte Platz ist mein bislang bestes Ergebnis und das amcht mich wirklich glücklich.“

Alex Lowes:
„Ich bin wirklich glücklich über das zweite Rennen, insgesamt war das Wochenende sehr gut. Ich hatte genau das Feeling auf dem Bike, welches ich mir erhofft hatte. Dass ich mich vom 15. zum fünften Platz vorarbeiten konnte, ist natürlich wirklich gut. In den letzten zehn Runden war ich außerdem wirklich stark, da hat das Überholen richtig Spaß gemacht. Insgesamt bin ich über das Ergebnis sehr glücklich und blickte zuversichtlich nach Imola.“